Seiltanzen – macht das Spaß? Nein. Slackline ist kein Seiltanzen und hat auch nichts mit Zirkus zu tun.
Konzentration und eine gute Grundmuskulatur sind gefordert. Wenn ihr mit dem Slacklinen anfangt werdet ihr nach ein paar kleinen Schritten auf dem Boden (der Tatsachen) ankommen. Ihr werdet viel Übung brauchen um über die volle Distanz auf die andere Seite zu kommen.
Habt Ihr Interesse am Slacklinen, eure Körpermuskulatur von grundauf zu stärken? Eure Konzentrationsfähigkeit auf ein Höchstniveau zu schrauben?
Ihr braucht hierzu nicht viel:
- Eine Slackline
- Zwei stabile Fixierpunkte
Das war es schon!
Jetzt sollte man sich natürlich auch noch wissen welche Breite ihr braucht. Am gängigsten sind die Breiten 25mm, 35mm und 50mm. Je breiter, desto einfacher um darüber zu laufen. Z.b. auf www.slackliner.de findet ihr auch gleich die richtigen Sets für euer Slackline-Erlebnis. Auch der Marktführer www.gibbon-slacklines.com bietet direkt Sets an. Ihr bekommt dann eine Slackline, eine Ratsche, zwei Edelstahlschäkel und zwei Baumschlingen.
Ihr spannt eure Slackline zwischen zwei stabilen Fixierpunkten (wenn Ihr Bäume verwendet sollten diese einen großen Umfang haben um nicht auszureißen oder beschädigt zu werden).
Jetzt könnt ihr loslegen um eure Balance zu finden – gebt nicht gleich auf. Denn wenn ihr besser werdet dann: Epic Slack Sessions
Nachdem ihr auf der anderen Seite der Line angekommen seid, könnt ihr euch höherem widmen: die Highline! Oder ihr geht ins kühle Nass, die Waterline.
Ich wünsche euch viel Spaß beim üben und findet eure Balance.
Sagt mir wo eure liebsten Slackline Spots sind!
Bilder: Copyright by Messe Friedrichshafen